Der letzte Walzer der Tyrannen

In seinem Buch “Der letzte Walzer der Tyrannen”,  macht Ramtha einige Prophezeiungen für die Zukunft, die auf den Wahrscheinlichkeiten von 1987 basieren. Einige davon sind schon eingetroffen, wie z.B., dass man alten Menschen kein Geld (Rente) mehr geben will und dass viele Menschen immer mehr und länger arbeiten um weniger zu haben.

Einer der wichtigsten Gründe für die zunehmende Versklavung der Menschen ist, laut Ramtha, das Geldsystem, das in den Händen von wenigen Familien ist, die er “die grauen Männer” nennt, und die aus Hab -und Machtgier Kriege anzetteln um riesige Darlehen geben zu können, die ein Land – z.B. Amerika – nie mehr zurückzahlen kann und die es erfordern, die Steuerschrauben immer mehr anzudrehen. Es begann mit der Finanzierung von Napoleons Feldzügen durch die Rothschilds und setzt sich nahtlos bis heute fort. Sie haben Lenin finanziert, den 1. Weltkrieg, Hitler und überhaupt jeden üblen Potentaten, denn ihr Geschäft ist Krieg, weil dieser am einträglichsten ist. Sie finanzieren die  Kriege in Afghanisten und dem Irak und sie sind verantwortlich für den Fall des WTC.

Das Traurige an all dem ist, dass sobald jemand das aktuelle System in Frage stellt, er lächerlich gemacht und verhöhnt wird und das nicht einmal von den “Grauen Männern” selber. Das machen die Obersklaven sozusagen von allein,  viele der Beamten und große Teile des Mittelstands und vor allem die Kaufleute.  Gelegentlich legen die “Grauen” auch selber Hand an und lassen einen abtrünnigen Präsidenten umbringen, geben eine “Provokation” in Auftrag (WTC) und ähnliches…

Das ist u.a. die Bestandaufnahme Ramthas im ersten Teil des Buches. Aber es gibt natürlich Lösungen, selbst für so ein finsteres Zeitalter, in das wir uns selber hineinmanövriert haben. Hier ist ein Auszug aus dem Buch…

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Mangelnder Selbstwert

Der fehlende Selbstwert des Menschen ist nicht nur ein deutsches Phänomen, obwohl die Deutschen nach dem 2. Weltkrieg so gedemütigt worden sind, dass sie vielleicht noch weniger Selbstwert haben, als Menschen anderer Länder. (more…)

Die Tugend der Erfahrung

Dies ist ein Auszug aus dem Kapitel “Die Tugend der Erfahrung” des 1. Buches von Ramtha, eine sehr bewusste Wesenheit, die durch JZ Knight gechannelt wird. Ramtha ist äußerst selbstbewusst und für empfindliche Gemüter mag er sogar arrogant wirken. Ich finde aber viele seiner Aussagen einfach wunderbar…

Ihr werdet geliebt, und zwar weit über euer Verständnis von Liebe hinaus, denn jeder von euch ist nie als etwas anderes gesehen worden als ein Gott, der mühsam darum ringt zu verstehen, wer und was er ist.

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Das ist Wahnsinn!

Der Wahnsinn hat viele Gesichter … einige kennt man, andere nicht. Der Titel müsste eigentlich richtigerweise lauten “Der Wahnsinn hat viele Gesichter … einige kennt man, andere erkennt man nicht” (more…)

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