“Wer mir einen Glauben geben will ist mein Feind”, so sagte Osho einst und ich verstehe ihn sehr gut. Man ist umgeben von Menschen, die einem ihre Glaubenssätze aufdrücken wollen – und das nicht nur in den diversen Kirchen.

In der Politik erleben wir gerade eine Renaissance des Faschismus, der mittels Panikmache und Unheilsprophezeigungen sozusagen durch die Hintertür (der Wahrnehmung) eingeführt wird. In der Gesellschaft werden Raucher, “Klimaleugner”, Andersdenkende – von der Norm der Mainstreamglaubenssätze abweichende Menschen – stigmatisiert und es wird versucht, sie durch (Geld)Buße und Strafe zur Umkehr, d.h. zur Anpassung, zum rechten Glauben, zu zwingen. In Deutschland wird sogar per Gesetz die Vergangenheit festgeschrieben….
Glaube mir!
Allenthalben Glaubenssätze! Davon nehme ich auch die sogenannten spirituellen Kreise nicht aus. Gerade diese verbreiten ihre oft ungaren Glaubenssätze als Gewissheiten und stehen den anderen Gruppen wie Politik, Kirche, Wissenschaft, Werbung, etc. in nichts nach. Besonders tragisch ist, dass die Glaubenssätze all dieser “Religionen”, die vermittelt werden sollen, mehr als bescheiden sind!

Dabei geht es in diesem Bewusstseinswandel darum, sich selber zu ermächtigen und eben nur das zu glauben, was man selber glauben will. Ich verweise einmal mehr auf die geniale Aussage von Bashar, der diesen Prozess der Eigenermächtigung präzise beschreibt. Mehr braucht es nicht!

Behalte deinen Glauben für dichJa, alle sollen ihre eigenen Glaubenssätze behalten und niemand damit belästigen. Jeder soll einfach nach seiner eigenen Facon glücklich sein. Dieser Spruch vom alten Fritz – nie angewendet – sollte endlich dringend aktiviert werden,

denn nichts ist Wichtiger, als sich gut zu fühlen!

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