Some years ago I made a lot of flash objects. Just for playing. From time to time I will publish some here. Maybe it is fun for you, too. It is necessary indeed not to be too serious, neither in playing of course nor in life. All is just a thrilling game. And considering life as a game makes it easier to play – to live – it…
I will rather not update this blog. Please consider it – as I do – as an archive with lots of knowledge, especially about mental-tools and how to use them.
Archive
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Many individuals on your planet when they play such games as the lottery, in there mindset, more often than not, the majority of them will be thinking, I hope I pick the wining numbers, I hope I pick the winning numbers, I hope I pick the winning numbers…
Here’s the key, remember when you chose your numbers, whether by your own hand or whether you allow the machine to randomly chose for you, you are still choosing. But, the key is not that you will pick the winning numbers, the key is, you will pick numbers, you will shift to a reality where those are the winning numbers. You will bend the reality to your numbers not the other way around.
The difference in the mindset is profound, because when you go in saying, I want to pick the wining numbers, I hope to pick the winning numbers, I wish to pick the winning numbers, your talking about: The Winning Numbers as if it is already decided what they will be, but it is not. Nothing has been drawn. So when you chose numbers from your passion to play this game the idea is to allow yourself to know that you can allow the reality to match your numbers not the numbers to match your reality.
When you lance your rocket of desire the desired state is immediately created. You don’t have to repeat the expression of the desire or murmur endless mantras. You even don’t have to imagine it often, unless the imagination pleases you.What you have to do to allow the manifestation – to bring it down to earth so to speak – is: feeling good… feeling good… feeling good… which is being in the vortex and behave as if it were already realized.
Healing is Allowing
Allowing
Ganz kurz gesagt, positiv ist alles Integrierende. Alles, was ich als mich selbst begreifen kann, gewissermaßen die Welt als ich selbst, ist positiv, egal, was für Objekte oder Ereignisse es sind. Denn wenn ich nicht alles, was ich wahrnehme, als mich selbst sehe und von mir selbst generiert, werde ich sozusagen auf einem Auge blind sein. Erst durch den integrierenden Prozess eigne ich mir alles an und das macht es dann viel leichter, eine Wahl zu treffen, wohlgemerkt eine Auswahl entsprechend meinen Neigungen, aber ohne das, was ich nicht will, zu verurteilen.
Negativ ist alles Separierende. Alles, was mich vom Ganzen trennt, ist negativ. Durch das Trennende, das gewöhnlich mit scharfen Verurteilungen einhergeht, verdränge ich große Teile meiner Selbst, die nicht mehr gesehen werden. Infolgedessen kann ich auch keine freie Wahl treffen, denn ich bin ja auf einem Auge blind. Das ist meine Basisdefinition von positiv und negativ.
Natürlich drückt sich das Positive, das Integrierende – die Einheit mit sich Selbst – in Gefühlen der Freude aus, in Glück, Vertrauen, Mitgefühl, Wertschätzung, Liebe und Akzeptanz. Wenn man alles als selbst erschaffen begreift, gibt es keinen Grund mehr, von seinen Ängsten gesteuert zu werden. Mit positiven Gefühlen kann man auch anderen gegenüber sehr großzügig sein.
Negative Gefühle sind Angst, Furcht, Verzweiflung, Depression, Ärger, Unglück und Frustration. Diese entstehen aus der Ignoranz über sich selbst – aus Nicht-Wissen – aus der Trennung von sich Selbst. Deshalb ist der erste Schritt, um positive Gefühle zu erzeugen, immer die Selbsterkenntnis, damit man die Glaubenssätze, welche die negativen Gefühle auslösen, erkennen, integrieren und ändern kann. Wie man Glaubenssätze ändert habe ich hier veröffentlicht. Die Anleitung von Bashar ist sehr, sehr klar und meiner Ansicht nach das Beste, was man dazu finden kann. Aber man muss es natürlich tun! Auch Seth und Abraham haben Einiges dazu gesagt, das sehr hilfreich ist, um mit dem Prozess der Selbsterkenntnis zu beginnen. Ebenso ist Seths Changing Beliefs with emotions and imagination eine großartige Anleitung dazu.
Der kreative Mechanismus
Die Reproduzierbarkeit der Glaubenssätze
Meditation ist keine spirituelle Disziplin, die vom täglichen Leben in der materiellen Welt getrennt ist. Sie ist einfach die Kunst, sich in jedem Augenblick über das innere und äußere Tun bewusst zu sein.
Das ganze Leben ist Meditation. Es geht darum, wie weit man sich mit sich selbst – also dem erweiterten Selbst – verbinden kann. Dass man dazu übt, ist sicher hilfreich, aber stundenlanges unbequemes Sitzen mit krampfhaften “meditieren” ist dazu nicht notwendig. Es reicht, zu wissen, dass das erweiterte Selbst existiert, dass man so viel mehr ist als das bekannte Ego, um die Verbindung herzustellen. Die Übung sollte angenehm sein und nur so lange dauern, wie es Spaß macht. Mit der Zeit wird diese “Übung” zur Normalität und die Aufmerksamkeit und das Gewahrsein in jedem Augenblick steigern und das ist die Voraussetzung für die Erfüllung – das Zulassen – der Wünsche. So wird das Gesetz der Anziehung wirkungsvoll.
Ich möchte, dass sich der Leser einmal entspannt hinsetzt. Er schließe die Augen und versuche, tief in seinem Innern die bereits erörterte Gestimmtheit zu spüren. Das ist nicht schwierig. Das Wissen um das Vorhandensein solcher Gestimmtheit wird ihm helfen, ihr tiefen Rhythmen in sich aufzuspüren. Jeder Mensch wird die Gestimmtheit auf seine eigene Weise erfahren. Man mache sich deshalb keine Gedanken darüber, wie sie sich bemerkbar machen sollte, sondern man sage sich einfach, dass sie vorhanden ist und dass sie sich aus den gewaltigen Energien des fleischgewordenen Seins konstituiert.
Dann überlasse man sich dem Erlebnis. Wer an Begriffe wie Meditation gewöhnt ist, versuche das für den Augenblick zu vergessen. Man lasse alle Namen beiseite, befreie sich von eingeschliffenen Vorstellungen und gebe sich ganz der Erfahrung des eigenen Seins und der Dynamik der eigenen Lebenskraft hin.
Man frage sich nicht: Ist das auch richtig? Mache ich nicht etwas falsch? Fühle ich, was ich fühlen sollte? Das ist in diesem Buch die erste Übung für euch. Ihr solltet dabei nicht auf die Maßstäbe anderer Leute zurückgreifen. Es gibt kein anderes Kriterium als euer eigenes Gefühl.
Ich empfehle, euch zeitlich nicht festzulegen. Die Erfahrung sollte angenehm sein. Nehmt, sie, was immer geschieht, als euer Ureigenstes an. Die Übung wird euch zur Selbsterfahrung verhelfen. Sie wird euch zu euch selbst zurückführen. Immer wenn ihr nervös und aufgeregt seid, nehmt euch ein paar Minuten Zeit, um die Grundgestimmtheit in euch zu verspüren. Dann werdet ihr in eurer eigenen Mitte geborgen sein.
Seth, gechannelt von Jane Roberts
17 Sekunden
Meditation nach Abraham
Correct Prayer
“Die Wenigen, die das System verstehen, werden so sehr an seinen Profiten interessiert oder so abhängig sein von der Gunst des Systems, dass aus deren Reihen nie eine Opposition hervorgehen wird. Die große Masse der Leute aber, mental unfähig zu begreifen, wird seine Last ohne Murren tragen, vielleicht sogar ohne zu mutmaßen, dass das System ihren Interessen feindlich ist.”
“Dieses Zitat wird einem der Gebrüder Rothschild im 19. Jhd. zugeschrieben. Ich denke, dass sich Rothschild grundsätzlich irrt, wenn er denkt, dass es keine Veränderungen gibt, weil er der Masse – wer immer das ist, mentale Unfähigkeit unterstellt. Trägheit wäre da schon passender. Aber das ist nicht der Punkt.
Es waren noch nie “Massen”, welche Veränderungen bewirkt haben, sondern immer relativ wenige Individuen, manchmal auch Gruppen. Und es gibt jetzt schon genug bewusste Individuen, welche die negative Energie, die noch vorherrscht in positive – menschenfreundliche – Energie umwandeln werden. Das ist schon im Gang und ich weiß nicht, wie lange es dauern wird, bis die Energie sozusagen kippt – aber sie wird kippen.
Rothschild hat allerdings recht, wenn er sagt, dass aus den Günstlingen des Systems nie eine Opposition entstehen wird. Die Günstlinge sind die Politiker und die Kaufleute. Deshalb studieren heute fast alle BWL, oder, wie man zu Zeiten des Simplicissisimus sagte, “sie lernen, mit dem Judenspieß zu fechten”.
Es wird auch gar keine “Opposition” notwendig sein, denn Widerstand verstärkt nur das Bekämpfte, sondern eine Umfokussierung der Energien auf das Schöne und Produktive für alle Menschen, Tiere und die Natur. Es werden sicher nicht alle Menschen in Frieden und Freude leben wollen, aber sie werden dann zumindest wissen, dass sie die Wahl haben.
Auch jetzt haben Menschen die Wahl, aber das Selbstvertrauen, das Selbstwertgefühl und vor allem das Wissen um die grenzenlosen Fähigkeiten des Menschen sind bei Vielen gewissermaßen verschütttet. Da hilft nur Aufklärung, Aufklärung, Aufklärung … und wenn das Chaos – der Übergang von dieser dürftigen Ordnung in einen höheren Ordnungsgrad – groß genug ist, werden sie es auch hören.
Jane Roberts hat nicht nur zahlreiche Bücher für Seth gechannelt, sie hat auch eigene Bücher und Gedichte verfasst, so wie das untenstehende “Wagnis”. Ganz besonders interessant finde ich ihr Buch Überseele Sieben
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A man was selling oranges in the middle of a road. He was illiterate, so he never read newspapers. He put some signs along the road and spent the whole day praising the flavor of his wares.
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