Der Opfergedanke geistert wieder durch das Bewusstsein vieler Menschen, vor allem der Politiker, welche ihn selbstverständlich nur für “das Volk” vorgesehen haben. Auch das allseits präsente “Wir” bedeutet in letzter Konsequenz die Unterwerfung,das Opfer,  des Individuums zugunsten eines Kollektivs, sei es politisch oder religiös motiviert. Ich habe in vorhergehenden Artikeln über die Opferrolle geschrieben und ihre unangenehmen Auswirkungen. Hinzu kommt, dass Opfer immer auch Täter hervorlocken müssen, denn wo kein Opfer ist, kann auch kein Täter sein.

Abraham sagt hier, was wirklich hilfreich ist:

Ich bin kein Opfer!
Es ist nicht deine Rolle, Andere glücklich zu machen. Es ist deine Rolle, DICH SELBST in Harmonie zu halten. Wenn du darauf achtest, wie du dich fühlst und Gedanken pflegst, die dich stärken und auf der Linie dessen sind, was du wirklich bist, wirst du ein Beispiel für Wachstum und Erfolg sein, das für Andere, die das Glück haben, dich zu beobachten, von immensem Wert ist.

Du kannst nicht arm genug sein, damit es Armen gut geht oder krank genug, um Kranken zu helfen. Du kannst nur die Frequenzen anheben, indem du aus einer Position von Stärke, Klarheit und Ausrichtung auf dich selbst lebst.

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