Etwas, an das man sich in jedem Augenblick erinnern sollte, ist, dass die Zukunft im Jetzt gemacht wird, und dass “dort” nur geschehen kann, was man im Jetzt pflanzt – was im Jetzt kultiviert wird. Seths Maximen drücken dies kurz und bündig aus…

  • Ich werde mich selbst, meine Charakterzüge, meine Fähigkeiten, meine Neigungen und Abneigungen, meine positiven und negativen Einstellungen bejahen, denn ich sehe ein, daß sie meine einzigartige Individualität ausmachen. Sie wurden mir aus gutem Grund zuteil.
  • Ich werde meine Leistungen bejahen und mich über sie freuen, und ich werde sie mir so nachdrücklich einprägen wie früher meine Fehlschläge.
  • Ich werde mir stets das schöpferische Bezugssystem der Existenz vor Augen halten, innerhalb dessen sich mein Dasein abspielt.Aus diesem Grund werden mir die wie Wunder anmutenden Möglichkeiten, das Potential und die freudige Spontaneität des Bezugssystems 2 gegenwärtig sein, so daß mir ein kreatives Leben offensteht.
  • Ich werde mir klarmachen, daß die Zukunft eine von vielen möglichen Wahrscheinlichkeiten ist. In herkömmlichen Begriffen ausgedrückt, existiert dort noch nichts. Es handelt sich gleichsam um jungfräuliche Erde, die durch meine Gedanken und Empfindungen bepflanzt wird. Deshalb werde ich Leistungen und Erfolge pflanzen, und dies tue ich, indem ich daran denke, daß es in der Zukunft nichts geben kann, das ich nicht will!

Seth, 26. Dezember 1979, gechannelt durch Jane Roberts

 

Translate »