Wenn ich längere Zeit mit dem Auto unterwegs bin, höre ich gerne Cds mit gechanneltem Wissen. Diesmal, unterwegs nach Wien, hörte ich Bashar’s “Accelerating ET Contact”Neben vielen Aussagen über die Zivilisation der Essassani, denen Bashar angehört, interessierte ich mich vor allem für Teleportation.

Die aktuelle Wissenschaft, die sich mit Reisen im Raum beschäftigt, hat ein Problem, nämlich wie die ungeheuren Entfernungen des Weltalls zu überwinden sind. Laut Bashar hat das seine Zivilisation durch Teleportation gelöst. Er sagt, dass sie nicht “reisen”, sondern zuerst am Punkt A sind und dann am Punkt B. Alle Punkte dazwischen, die wir auf der Erde so gewissenhaft abschreiten müssen, existieren bei Teleportation nicht. Sie sind also quasi im gleichen Augenblick auf ihrem Heimatplaneten und dann im Orbit über der Erde.

Dazu erklärte Bashar Folgendes: Der Ort, an dem sich ein Objekt befindet, ist eine Eigenschaft des Objekts mit einer ganz bestimmten Frequenz. Wenn man zu einem anderen Ort gelangen will, muss man die Frequenz des gewünschten Ortes sozusagen eingeben, welche dann die vorherige Frequenz überschreibt und das Objekt gar nicht anders kann, als sich an den Ort der neuen Frequenzsignatur zu begeben.

So weit so gut. Was ich nicht gehört habe ist, wie diese Frequenzen bestimmt werden. Wenn jeder Ort im Universum eine ganz bestimmte Frequenzsignatur hat, wie kann ich diese erkennen? In dem ich diesselbe Frequenz erzeuge… bin…  Das ist die Schwierigkeit…

Auf jeden Fall gefällt mir der Gedanke an Teleportation außerordentlich gut, besonders nach einer langen Autofahrt. Übrigens sagt Bashar auch, dass wir teleportieren, aber eben auf die mühsame Art, von Punkt zu Punkt und oft mit schwerem Gerät, fossilen Brennstoffen, hohen Investitionen…. eben mit allen Schwierigkeiten, mit denen eine sich selbst begrenzende Spezies ausgestattet ist.

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