Ich habe eine witzige Parabel gefunden, welche mit Hilfe von Tieren Einsicht in den Aufstiegsprozess geben will. Tatsächlich spiegelt diese Parabel sehr deutlich die menschliche Verwirrung angesichts veränderter Zustände. Man denke nur einmal and die “Klimakatastrophe” und wie die gesamte Menschheit dafür schuldig gesprochen wird.

Aber diese Parabel ist nur ein Ausschnitt aus einem Buch, das von Erzengel Ariel über Tashira Tachi-ren gechannelt wird.  Der Ausschnitt, der veröffentlicht ist, handelt von den 12 Lichtkörpern und deren Aktivierung. Außerdem gibt es noch eine ausführliche Fragen&Antworten Seite, so wie Auszüge aus Tony Stubbs  ,,Handbuch für den Aufstieg”.

Der Lichtkörper-Prozess: Gechannelt von Erzengel Ariel
Handbuch für den Aufstieg: Material gechannelt von Serapis

Aber jetzt zu den Goldfischen…

Stell dir ein kugelrundes, versiegeltes  Aquarium vor, das in einem anderen, viel größeren Aquarium steht. Die Fische im großen Aquarium können in die Kugel schauen, doch die Fische in der Kugel nicht nach draußen. Die Glaskugel ist ihre einzige Realität. Das große Aquarium ist mit  Salzwasser gefüllt, in dem viele wunderschöne Arten von Anemonen, Krabben und Fischen leben. Die versiegelte Kugel dagegen ist mit Süßwasser gefüllt, und Goldfische leben in ihr.

Plötzlich beginnt ein Prozeß, durch den das Glas der Kugel dünner und dünner wird. Kleine Mengen Salzwasser sickern durch, und die Goldfische müssen sich rasch weiterentwickeln, damit sie  diese Veränderung verkraften können. Da das Glas dünner wird, beginnen die Goldfische, kurze Blicke auf die Kreaturen im großen Aquarium zu erhaschen. Einige Goldfische halten die anderen Fische für ihre Feinde und versuchen mutig, ihre Kugel  vor der drohenden Invasion zu schützen. Sie halten die Anemonen für schlecht und beschuldigen andere Goldfische, von ihnen beeinflußt zu werden. Diese Goldfische verbergen ihre eigene Angst, projizieren jedoch Angst in ihre Umgebung. Andere  Goldfische vermuten, daß die Fische im Aquarium schon seit langer Zeit die Glaskugel und ihre Bewohner kontrollieren. Sie sehen sich und die anderen Goldfische als hilflose Opfer. Sie glauben, daß die Kreaturen auf der anderen Seite des Glases  sie gefangen halten, um sie eines Tages aufzufressen. Und da sich nun die Glaskugel mehr und mehr auflöst, begegnen sie jedem neuen Tag mit großer Angst.

GoldfischeEinige Goldfische sehen die Fische auf der anderen Seite des Glases als  heilige, allmächtige Götter. Damit geben sie ihre eigene innere Autorität völlig auf und pendeln zwischen Gefühlsextremen hin und her. Einmal empfinden sie sich als Auserwählte, ein anderesmal als unwürdig und wertlos. Sie versuchen,  verborgene Botschaften ihrer ,,Meister” zu interpretieren, und richten ihre Handlungen und Glaubenssätze danach aus. Sie schwimmen in der Kugel hin und her und verursachen viele Luftblasen, aber keine dauerhaften Effekte.

Einige der Goldfische halten diese anderen Kreaturen für Brüder und staunen über die unglaublichen Variationen, die ,,der Große Fisch” verwendet, um sich selbst auszudrücken. Sie folgen dem Geist des Großen Fischs mit jeder Kieme und  jeder Flosse und empfinden Ekstase, da sie sich langsam daraufvorbereiten, bald in größeren Gewässern zu schwimmen…

Via The Information Space

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