Im letzten Artikel sprach Abraham, gechannelt von Esther Hicks über “Die perfekte Nahrung” und räumt darin mit sämtlichen Vorurteilen über “gesundes” Essen auf. In dieser Aussage spricht er vom Rauchen und diese Aussage wird den militanten Nichtrauchern nicht gefallen, denn ihr stärkstes Argument – die Gefährdung  ihrer eigenen Gesundheit, das passive Rauchen – ist damit hinfällig. Das Einzige, das krank macht, sowohl bei der Ernährung als auch beim Rauchen, ist der Widerstand!

Frage an Abraham: Ich empfinde sehr viel Widerstand, wenn ich das Rauchen aufhören will….

Abraham: Es ist interessant, denn selbst deine Entscheidung, aufzuhören, is voller Widerstand, denn du sprichts davon, etwas nicht zu tun. In anderen Worten: Du sagst “ich empfinde Widerstand, wenn ich aufhören will, zu rauchen”. Also sprechen wir davon. Wenn du rauchen würdest und keinen Widerstand dabei empfindest, wäre das Rauchen nicht schädlich. Es ist nicht das Rauchen, das dich krank macht; es ist der Widerstand. Der Grund, warum das Rauchen schädlich ist, ist weil viele Menschen glauben, dass es schlecht ist und trotzdem rauchen. Und wann immer du etwas tust, wovon du glaubst, dass du es nicht tun solltest, erzeugst du einen außerordentlichen Widerstand.

Wenn du etwas tust, das du als richtig ansiehst, gibt es keinen Widerstand. Oder wenn du etwas nicht tust, das du als falsch erkennst, gibt es ebenfalls keinen Widerstand. Aber wenn du glaubst, dass etwas schlecht ist und du es trotzdem tust, gibt es enorm viel Widerstand.

Wir denken, dass dein Kampf mit dem Aufhören daher kommt, dass ein Teil von dir wissen will – und auch Andere wissen lassen will – dass nicht die Zigaretten das Problem sind. Der Widerstand ist das Problem. Wenn du also sagst “Ich will mit dem Rauchen aufhören” würden wir dich fragen “Was willst du wirklich?” Du sagst “nein” zum Rauchen aber du meinst “nein” zu Krankheit oder “nein” zur Ablehnung anderer Menschen oder “nein” dazu, aus den Restaurants verbannt zu werden. Du sagst hauptsächlich  “nein” zur Missbilligung durch andere und  “nein” zu schlechter Gesundheit.

Zu was sagst du “ja”? “Ich will ein vitales, glückliches Leben führen. Ich will mich so gut wie möglich in meinem Körper fühlen.Ich will so gut wie möglich mit Menschen zusammenleben.” Wenn du beginnst, JA zu sagen, wirst du feststellen, dass manchmal das ja zu Harmonie stärker ist, als das ja zu Zigaretten, oder aber es ist nicht getrennt voneinander. “Vielleicht kann ich rauchen und die Harmonie, Gesundheit,  Alles haben….”

Abraham

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