Es kommt in eurem Zeitalter beinahe einem psychologischen Trick gleich, zu der Einsicht zu kommen, daß ihr tatsächlich eure Erfahrung und eure Welt selbst gestaltet, einfach weil aufgrund eurer Wahrnehmungsgewohnheiten der Augenschein das Gegenteil zu bestätigen scheint. Diese Einsicht gleicht etwa derjenigen von Träumern, wenn sie plötzlich im Traum »erwachen« und sogleich wissen, daß sie erstens träumen und daß sie zweitens selber das erlebte Drama schaffen. Zu verstehen, daß ihr selbst eure eigene Wirklichkeit erschafft, erfordert – für viele Menschen wenigstens – eine vergleichbare Art des »Aufwachens«, nämlich aus dem normalen Wachzustand. Natürlich gelingt das manchen besser als anderen. Die Einsicht verändert tatsächlich  “die Spielregeln” in bezug auf euch selbst in ganz beträchtlichem Maße.
Seth über die (bewusste) Erschaffung der persönlichen Realität

Der MagierElias präzisiert weiter:

Darum geht es im Bewusstseinswandel: über sich selbst zu bestimmen und nicht von anderen Personen oder Autoritäten gelenkt zu werden, sich frei wählen und bewusst erschaffen zu lassen, sich seiner selbst bewusst zu sein und mit sich vertraut zu sein, sich anzunehmen und zuzulassen, seine Glaubensannahmen zu kennen und sie auch anzunehmen und sich so zu wählen erlauben, welchen Einfluss man in Bezug auf beliebige Glaubensannahmen zum Ausdruck bringen will und welche nicht, und den Schleier der Trennung dünner werden zu lassen.

Und Bashar sagt dazu:

Der größte Schock in dieser Zeit der Übergänge wird sein, dass das, was man immer als Märchen betrachtet hat, die Wirklichkeit ist!

Tatsächlich muss man quasi über den eigenen Schatten springen, um herauszufinden, dass man selber der Grund für die Wirklichkeit ist. Aber wenn man es einmal begriffen hat und anwendet, dann kann man paradiesisch leben – vorausgesetzt natürlich, man will das…

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