Stimmt im allgemeinen, denn die “guten Vorsätze” werden gewöhnlich aus einem Gefühl des Mangels gefasst und die Fokussierung ist und bleibt beim Mangel. So kommt es, dass man anstatt das Beabsichtigte zu erreichen genau das Gegenteil bekommt, nämlich noch mehr Mangel.
Deshalb ist es sehr viel effektiver, keinen “guten Vorsatz” zu fassen, sondern das Bestehende zu schätzen und von diesem Punkt aus – aus der Wertschätzung heraus – eine Absicht zu installieren, ganz entspannt und ausschließlich auf Wertschätzung und Vorfreude fokussierend. Sprichwörter sind oft komprimierte Weisheiten, wenn man sie etwas “erweitert” interpretiert.

Wenn es Zweifel gibt, steh früher auf.
Denke weniger. Fühle mehr.
Bitte einmal. Danke oft.
Erwarte das Beste. Schätze alles.
Gib nie auf. Mach es mit Spaß.
Führe. Erfinde.
Winke. Entspanne. Lächle.
Und lebe, als ob jeder Erfolg unvermeidlich wäre.
So wird es sein….

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