P’taah ist ein multidimensionales, transpersonales Wesen von den Pleiaden, das nach eigenen Angaben nie auf der Erde inkarniert war. Sein Hauptanliegen ist Wissensvermittlung und “emotional healing” – die Heilung und Transformation menschlicher Ängste und Traumata.

Frage: P’taah, wir wollen dich bitten, dass du über Fülle und über unsere Angst vor Mangel mit uns sprichst.

P’taah: Gut. Ihr wisst, dass dies ein ganz wichtiger Punkt für die Menschheit speziell in eurer Gesellschaft, ist. Des öfteren haben wir in unseren Diskussionen über Fülle darauf hingewiesen, dass es sich dabei meist um Geld handelt. Nun, Geld ist ein wirklich wundervolles spirituelles Werkzeug und ein Grund weshalb wir immer wieder über Geld sprechen ist die Tatsache, dass es sofort quantitativ bestimmbar ist. Ob ihr es nun habt oder nicht. Ob ihr nun im Überfluss lebt oder nicht.

Lasst uns zuerst auf die Begriffe Fülle und Mangel eingehen. Die Wahrheit ist, dass sich die meisten von euch auf den Mangel dessen konzentrieren, was ihr scheinbar nicht habt. Und wenn ihr euch auf etwas konzentriert, wovon ihr denkt es nicht zu haben, bleibt der Mangel desselben natürlich bestehen.

Nun ist die Idee von Fülle und Mangel ein sehr emotionsgeladener Punkt. Deshalb ist die Idee des Mangels auch so kraftvoll, denn diese Überzeugung erzeugt sehr viel Angst – Angst vor dem Alleinsein, Angst, keine Sicherheit, kein Geld, keine gute Gesundheit, keinen guten Job, keine guten Beziehungen, keinen guten Sex, keine Lebensqualität, keine ‚viele guten Freunde’ zu haben, etc. etc. je mehr ihr euch deshalb auf das „Nichthaben“ konzentriert, wird der Mangel, die Angst, das Gefühl der Angst – diese Energie, diese Schwingung — eure Mangelgedanken einhüllen und euch sehr schnell mehr davon bringen. Wenn ihr euch also dabei erwischt wenn ihr an das „Nichthaben“ statt an das „Haben“ denkt, sagt „Danke“ für das was ihr habt und sagt „Danke“ für die Gelegenheit, dass ihr das „Nichthaben“ in „Haben“ umwandeln könnt. Macht das Sinn für euch?

Dann lasst uns jetzt mal über Geld reden. Diejenigen, die einen immerwährenden Kampf mit „nicht genug Geld haben“ austragen, konzentrieren sich viele, viele, viele Male am Tag auf den Mangel. In dem Moment wenn eine Rechnung im Briefkasten landet, in dem Moment wenn ihr auf etwas schaut und sagt, „das möchte ich haben aber ich kann es mir nicht leisten, weil ich das Geld nicht habe,“ in der Art und Weise konzentriert ihr euch Tag für Tag immer wieder auf diesen Geldmangel, darauf, nicht genug Geld zu haben. Und das ist es, was ihr immer wieder erfahrt, obwohl ihr sagt, dass ihr alles richtig macht, damit das Geld fließt.

Das ist einer der Gründe warum euer „Guten-Morgen-Lied“ dafür dankt, was ihr bereits habt und das ist so wichtig, dass ihr euren Tag in Fülle und Überfluss beginnt, denn damit setzt ihr ein Zeichen für das Tagesgeschehen, wenn ihr ‚Danke’ sagt für all die Erstaunlichen Dinge, die ihr Tag für Tag in eurem Leben wahrnehmt. Wenn ihr ‚Danke’ sagt, loggt ihr euch in das vereinigte Bewusstseinsfeld ein, das keinen Mangel kennt. Je mehr ihr in diesem Zustand dieser absolut wundersamen Fülle lebt, um so mehr wird sie in eurem Leben sein.

Das worauf ihr euch konzentriert, das zieht ihr zu euch heran. Konzentriert ihr euch auf Mangel, zieht ihr mehr Mangel an. Konzentriert ihr euch auf mehr Fülle, zieht ihr mehr Fülle an.

Das ist in gewisser Weise also sehr einfach – ihr müsst jedoch damit anfangen, eure Gewohnheit der Negativität oder des Mangels oder der Angst zu ändern, das ist wirklich alles dasselbe. Wenn ihr also durch euren Tag geht und ihr erwischt euch bei dem Gedanken an einen Mangel, stoppt ihn einfach und ändert ihn in dem Moment um, damit ihr euch nicht in dieses massive universelle Bewusstsein, das kollektive Bewusstsein des Mangels, einloggt.

Wie ihr seht, ist dieses kollektive Mangelbewusstsein sehr kraftvoll. Und natürlich werdet ihr auch jeden Tag mit Dingen und Ideen konfrontiert, die ihr meint haben zu müssen, um glücklich zu sein. Das ist eine weitere sehr heimtückische Sache, die euch darin bestärkt, im Mangel zu sein – dass euer Leben nicht erfüllt sein kann, dass euer Leben nicht glücklich sein kann, ohne dies und jenes zu haben, oder dass ihr nicht halb so attraktiv seid, wenn ihr dies und jenes nicht habt. Versteht ihr?

Frage: Ich denke, das ist eine Sache, in der ich drinstecke. Du weißt, wie dankbar ich sein kann aber ich kann einfach schwer glauben, das alles zu mir kommt, ohne dass ich nach draußen gehe und mir einen Job suche, und dies und jenes tue und all die anderen Dinge.

P’taah: Korrekt, und wenn du jetzt bereits erkennst, dass du in Fülle und dem Strom lebst ohne rauszugehen um einen Job zu suchen oder die Vorstellungen von “wie es sein soll” der anderen zu erfüllen, dann kannst du in der Tat dankbar dafür sein, auch weil das ein grandioses Geschenk ist, eins, das du dir selbst gegeben hast.

Gut meine Geliebten, genug für heute. Wir sollten dieses Gespräch das nächste Mal fortführen.

Namaste.

P’taah wird gechannelt von Jani King
Video: Divinity in Humanity
Souveränität
Liebe oder Angst?

Ein universelles Gesetz

Wenn du dich etwas widersetzt, bleibt es bestehen,
Das bedeutet ganz einfach, daß das Universum
dich voll und ganz und ohne Werturteil unterstützt.
Wenn du dem Widerstand Energie zuführst,
wird es dir mehr von dem geben,
in was du deine Energie hineinsteckst.

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