Wenn wir uns eine wirklich freie Welt wünschen, müssen wir verstehen, dass im Namen des Kollektivs schon zu viele Massaker geschehen sind, dass es jetzt an der Zeit ist, damit aufzuhören. Alle kollektiven Begriffe sollten die Grandiosität verlieren, die sie in der Vergangenheit hatten. Das Individuum sollte den höchsten Wert repräsentieren.

  • Wahre Freiheit entsteht aus wahlfreier Bewusstheit, denn wenn wahlfreie Bewusstheit vorhanden ist, ist die Freiheit weder von irgend welchen Dingen abhängig noch davon, was man tut. Die Freiheit, die aus wahlfreier Bewusstheit entsteht, ist die Freiheit, einfach nur man selbst zu sein. Und ihr seid bereits ihr selbst, ihr wurdet damit geboren; daher hängt diese Freiheit nicht von irgend etwas anderem ab. Niemand kann sie euch geben und niemand kann sie euch nehmen.
  • Freiheit von irgend welchen Dingen hängt von außen ab. Die Freiheit, etwas zu tun, hängt ebenfalls von außen ab. Die Freiheit, man selbst zu sein, ist nicht von irgend etwas außerhalb von einem selbst abhängig.
  • Ein wichtiger Punkt ist, dass man jemand anderes nicht versklaven kann, ohne selbst zum Sklaven zu werden. Sklaverei ist ein zweischneidiges Schwert. Der eine ist vielleicht stärker und der andere schwächer. Doch in jeder Beziehung wird man selbst zum Gefängniswärter und du bist der Gefangene. Das ist einer der fundamentalen Gründe dafür, warum die Menschheit in solchem Elend lebt, in solch einem traurigen Zustand.
  • Ihr möchtet, dass euer Geliebter oder eure Geliebte auch morgen noch verfügbar ist. Es war wunderschön heute und ihr macht euch Sorgen wegen morgen. Daraus ist die Institution der Ehe entstanden. Sie entstammt nur der Angst, dass euer Geliebter oder eure Geliebte euch morgen verlassen könnte – also macht ihr einen Kontrakt vor der Gesellschaft und vor dem Recht daraus.
  • Aus der Liebe einen Kontrakt zu machen bedeutet, dass ihr das Recht über die Liebe stellt; es bedeutet, dass ihr die kollektive Masse über eure Individualität stellt und dass ihr die Unterstützung der Justiz, der Armee, der Polizei, der Richter in Anspruch nehmt, um eure Knechtschaft vollkommen sicher und gewiss zu machen. Morgen … wer weiß. Liebe kommt wie eine Brise – sie kommt vielleicht erneut, doch vielleicht kommt sie auch nicht. Und wenn sie nicht kommt, dann wird das Zusammenleben bei fast allen Paaren der Welt zu Prostitution – des Gesetzes wegen, der Ehe wegen, der gesellschaftlichen Achtbarkeit wegen.
  • Die Ehe selbst ist eine Prostitution. Wenn ich meiner Liebe vertraue, warum sollte ich dann heiraten? Allein schon die Vorstellung zu heiraten ist ein Zeichen von Misstrauen. Und etwas, das aus Misstrauen entsteht, wird eurer Liebe nicht helfen, tiefer und höher zu werden. Es wird sie zerstören. Liebt also, doch zerstört eure Liebe nicht durch etwas Künstliches – durch die Ehe oder durch irgendeine andere Art von Beziehung. Liebe ist nur authentisch, wenn sie Freiheit schenkt. Macht das zum Kriterium. Liebe ist nur dann echt, wenn sie nicht in die Privatsphäre des anderen eindringt. Sie respektiert seine Individualität, seinen privaten Bereich. Doch die Liebenden, wie sie auf der ganzen Welt anzutreffen sind, richten all ihre Anstrengungen darauf, dass nichts privat sein sollte, dass alle Geheimnisse mitgeteilt werden sollten. Sie haben Angst vor Individualität; sie zerstören sich gegenseitig ihre Individualität und hoffen, dass ihr Leben zufriedener wird, erfüllter wird, indem sie einander zerstören. Doch dadurch werden sie nur immer noch unglücklicher.
  • Ich bin nicht gegen die Liebe. Im Gegenteil, ich bin absolut für Liebe; das ist der Grund, warum ich gegen Beziehungen bin, gegen die Ehe. Es ist durchaus möglich, dass zwei Menschen ihr ganzes Leben miteinander verbringen. Niemand sagt, dass sie sich trennen müssen. Doch dieses Zusammenleben sollte nur aus Liebe geschehen und ohne sich gegenseitig die Individualität zu rauben, ohne in die Privatsphäre, in die Seele des anderen einzudringen. Das ist gegen die Würde des Einzelnen.
  • Das Kollektiv ist eine sehr gefährliche Vorstellung. Immer schon wurde das Individuum, das Reale, im Namen des Kollektivs geopfert. Deshalb bin ich absolut dagegen. Immer schon haben Nationen das Individuum im Namen der Nation geopfert – und „Nation” ist nur ein Wort. Die Linien, die ihr auf der Landkarte gezogen habt, sind nirgendwo auf der Erde zu finden. Sie sind nur ein Spiel. Doch im Kampf um diese Linien, die ihr auf der Landkarte gezogen habt, sind Millionen von Menschen gestorben – wirkliche Menschen, die für unwirkliche Linien gestorben sind. Und ihr macht sie zu Helden, zu Nationalhelden! Diese Vorstellung von einem Kollektiv muss vollkommen beseitigt werden, sonst werden wir das Individuum weiter auf die eine oder andere Weise opfern. Wir haben das Individuum sogar im Namen der Religion geopfert, in Religionskriegen.
  • Das Kollektiv besteht aus Einzelwesen, nicht umgekehrt. Es heißt oft, dass der Einzelne einfach nur ein Teil des Kollektivs sei, doch das ist nicht wahr. Das Individuum ist nicht einfach ein Teil des Kollektivs; vielmehr ist das Kollektiv nur ein symbolischer Begriff für Einzelwesen, die zusammenkommen. Sie werden dadurch nicht Teil von irgend etwas; sie bleiben unabhängig. Sie bleiben organisch unabhängig, sie werden nicht Teil eines Kollektivs.
  • Du wurdest nicht als Christ oder Mohammedaner geboren; du wurdest als reines, unschuldiges Bewusstsein geboren. Wieder in diese Reinheit, in diese Unschuld, in dieses Bewusstsein zurückzufinden, das ist es, was ich unter Freiheit verstehe.”
  • Ein religiöser Mensch ist einfach nur religiös; er ist weder Hindu noch Mohammedaner noch Christ noch Buddhist – dafür besteht auch gar keine Veranlassung. Er ist ehrlich, er ist aufrichtig, er ist voller Mitgefühl, er ist voller Liebe, er ist menschlich – so menschlich, dass er in dieser Welt schon fast das Göttliche repräsentiert.
  • Das Problem ist, dass die Institutionen, die wir geschaffen haben, um die Menschheit davon abzuhalten, ins Chaos zu stürzen, inzwischen so mächtig geworden sind, dass sie euch keine Freiheit mehr geben wollen, euch zu entwickeln. Denn wenn ihr in der Lage wärt, zu wachsen, wache und bewusste Individuen zu werden, dann würden all diese Leute nicht mehr gebraucht. Sie würden ihre Arbeit verlieren, und mit ihrer Arbeit würden sie auch ihr Prestige verlieren, ihre Macht, ihre Führungsposition, ihr Priesteramt, ihr Papsttum – all das wäre weg.
  • Das Problem ist, dass der Mensch Regeln, Gesetze, Regierungen, Justiz, Armee und Polizei braucht, weil er das natürliche Verhalten der Tiere verloren, aber noch keinen neuen natürlichen Zustand erreicht hat. Er steht dazwischen. Er befindet sich nirgendwo, er befindet sich im Chaos. Um dieses Chaos zu kontrollieren, braucht er all diese Dinge. Das Problem wird noch komplexer, weil die Einrichtungen, die entwickelt wurden, um die Menschen zu kontrollieren – Religionen, Staaten, Gerichte-, so mächtig geworden sind. Man musste ihnen Macht geben, denn wie sonst hätten sie die Menschen kontrollieren können? Dadurch haben wir uns aber selbst in eine Art Sklaverei begeben. Nun, da diese Institutionen so mächtig geworden sind, wollen sie ihre Interessen natürlich nicht mehr aufgeben. Sie wollen nicht, dass der Mensch sich weiterentwickelt.
  •  Freiheit bedeutet nicht Chaos. Freiheit bedeutet mehr Verantwortung, dass niemand sich in dein Leben einmischen muss. Dass man dich allein lassen kann, dass die Regierung sich nicht einmischen muss, dass die Polizei sich nicht einmischen muss, dass die Gesetze dich nicht berühren – dass du dich einfach außerhalb ihrer Welt befindest.
  • … ohne ein Revolutionär zu werden, ein Reaktionär, ein Punk oder ein Skinhead. Das hilft alles nichts. Das ist reine Dummheit. Ich verstehe, dass es aus Frustration geschieht, aber trotzdem ist es dumm. Die Gesellschaft ist wahnsinnig, und aus Frustration darüber werdet ihr ebenfalls wahnsinnig? Vor solchen Leuten hat die Gesellschaft keine Angst; die Gesellschaft hat nur Angst vor Menschen, die so zentriert, so bewusst geworden sind, dass Gesetze für sie überflüssig sind. Sie handeln immer richtig. Sie befinden sich außerhalb des Zugriffs der so genannten Machtinteressen.
  • Ein Rebell ist jemand, der nicht auf die Gesellschaft reagiert, der das ganze Spiel verstanden hat und sich ihm einfach entzieht. Er ist nicht dagegen, sondern es wird einfach unwichtig für ihn. Und das ist das Schöne an der Rebellion: Sie bedeutet Freiheit. Ein Revolutionär ist nicht frei. Er kämpft ständig gegen etwas – wie könnte er da frei sein? Er reagiert ständig auf etwas – wie könnte im Reagieren Freiheit liegen? Freiheit bedeutet Verstehen. Man hat das Spiel verstanden, man sieht, dass die Seele auf diese Weise am Wachsen gehindert wird, man selbst zu sein, also entzieht man sich dem Ganzen ohne eine Narbe auf der Seele. Man vergibt und vergisst und klammert sich nicht im Namen von Liebe oder Hass an die Gesellschaft. Für den Rebellen hat sich die Gesellschaft einfach aufgelöst. Er mag weiter in der Welt leben oder er mag sich von ihr zurückziehen, doch er gehört nicht mehr dazu; er ist ein Außenseiter.
  • Die Menschen verhalten sich so, wie sie konditioniert wurden, wie sie erzogen wurden, wie es von ihnen erwartet wird. Man verlässt sich nicht auf die Natur, man verlässt sich nur auf die Erziehung. Das sind die Menschen, die ich als Sklaven bezeichne.
  • Regierungen sind nichts, womit man prahlen könnte. Sie sind eine Beleidigung. Ihre Existenz zeigt euch, dass ihr immer noch Barbaren seid, dass die Zivilisation sich noch nicht wirklich durchgesetzt hat; warum solltet ihr sonst eine Regierung brauchen, die über euch herrscht?
  • Das Wort Liebe kann zwei vollkommen unterschiedliche Bedeutungen haben – und nicht nur unterschiedlich, sondern absolut entgegengesetzt. Die eine Bedeutung ist Liebe als Beziehung, die andere ist Liebe als Seinszustand. In dem Augenblick, in dem Liebe zu einer Beziehung wird, wird sie zur Knechtschaft, weil dann Erwartungen und Forderungen und Frustrationen damit verbunden sind und eine Anstrengung von beiden Seiten, den anderen zu beherrschen. Das Ganze wird zu einem Machtkampf. Beziehung ist also nicht das Richtige. Doch Liebe als Seinszustand ist etwas vollkommen anderes. Es bedeutet, dass man einfach nur voll Liebe ist, ohne dass man eine Beziehung daraus macht. Diese Liebe ist wie der Duft einer Blume. Sie erzeugt kein Beziehung; sie verlangt nicht, dass der andere so oder so ist, sich auf eine bestimmte Art und Weise verhält, auf eine bestimmte Art und Weise handelt. Sie verlangt nichts. Sie gibt einfach. Und in diesem Geben ist keine Sehnsucht nach irgendeiner Belohnung enthalten. Das Geben selbst ist die Belohnung.
  • Lasst Liebe zu eurem Seinszustand werden. So dass ihr euch nicht mehr verliebt, sondern immer voll Liebe seid. Denn das entspricht einfach eurer Natur. Liebe ist einfach nur der Duft eures Seins. Selbst wenn ihr allein seid, seid ihr von liebevoller Energie umgeben. Selbst wenn ihr etwas Lebloses berührt, wie zum Beispiel einen Stuhl, strahlt eure Hand Liebe aus – es spielt keine Rolle, für wen oder was. Der liebevolle Seinszustand ist nicht auf etwas Besonderes gerichtet.
  • Ich habe niemals gesagt, dass ihr nicht in einem Zustand der Liebe sein sollt, doch ihr könnt nur in einem Zustand der Liebe sein, wenn ihr euer altes Muster von Beziehungen aufgebt. Liebe ist keine Beziehung.
  • Zwei Menschen können sehr liebevoll miteinander sein. Je liebevoller sie sind, desto weniger besteht die Möglichkeit einer Beziehung. Je mehr Liebe zwischen ihnen ist, desto mehr Freiheit existiert zwischen ihnen. Je mehr Liebe sie füreinander hegen, desto geringer ist die Möglichkeit von Forderungen, Herrschaft, Erwartungen. Und natürlich gibt es dann auch keine Frustration.
  • Eine echte Rose blüht nicht für immer.
  • Sie (die Liebe) entsteht als ein Geschenk der Natur. Als sie kam, hättet ihr sie nicht angenommen, wenn ihr euch Sorgen darüber gemacht hättet, dass sie eines Tages plötzlich wieder verschwindet. So wie sie kommt, geht sie auch wieder. Doch deswegen braucht man sich nicht zu sorgen, denn wenn die eine Blüte verwelkt ist, kommen andere Blüten nach. Es kommen immer wieder Blüten nach, deshalb klammert euch nicht an einer einzigen Blüte fest. Denn sonst werdet ihr euch irgendwann an eine tote Blüte klammern.
  • Die Biologie ist an der Fortsetzung der Art interessiert; die Vorstellung von Liebe ist in diesem Zusammenhang nur eine Beschönigung. Nachdem ihr den Liebesakt mit einer Frau oder einem Mann vollzogen habt, stellt ihr plötzlich fest, dass ihr am anderen nicht mehr interessiert seid, zumindest nicht in den nächsten vierundzwanzig (?) Stunden.
  • Das Kollektiv, die Gesellschaft- all das sind nur Worte. Das, was wirklich existiert, ist das Individuum, das Einzelwesen; andernfalls hätten wir ein Problem…
  • Es braucht nur ein Wort, das irgendein Kollektiv repräsentiert, und das Individuum kann geopfert werden.
  • Es gibt keinen Grund, warum es überhaupt ein Kollektiv geben sollte: Individuen sind genug. Und wenn die einzelnen frei sind, psychologisch frei, spirituell frei, wird auch das Kollektiv ganz von allein frei sein.
  • Verwechsle also Freiheit nicht mit Unabhängigkeit. Unabhängigkeit ist man immer von etwas, von jemandem. Verwechsle Freiheit nicht damit, Dinge zu tun, die du tun möchtest, denn das ist dein Verstand, nicht du. Wenn du etwas tun möchtest, wenn du dir wünschst etwas zu tun, bist du Sklave deiner Wünsche und Sehnsüchte. Die Freiheit von der ich spreche, führt dazu, dass du einfach bist – in vollkommener Stille, Heiterkeit, Schönheit, Glückseligkeit.
  • Du fragst, wie der Mensch und die Gesellschaft, der Einzelne und die Gesellschaft sich gegenseitig in ihrer Entwicklung fördern können. Das zeigt, dass du das Problem überhaupt nicht verstanden hast. Wenn der einzelne sich entwickelt, löst sich die Gesellschaft auf. Die Gesellschaft existiert nur deshalb, weil dem Einzelnen nicht erlaubt wird, sich zu entwickeln.
  • Ihr seid allein in dieser Welt. Ihr kommt allein, ihr geht allein. Zwischen eurer Geburt und eurem Tod könnt ihr euch natürlich vormachen, dass jemand bei euch ist – eure Frau, euer Mann, eure Freunde-, doch das ist nur ein Spiel. Ihr kommt allein, ihr geht allein und ihr seid allein zwischen Geburt und Tod.
  • Und ich sage damit nicht, dass ihr nicht einen anderen Menschen lieben könnt. Tatsächlich liegt eine enorme Schönheit darin, wenn zwei unabhängige, freie Menschen, die die Verantwortung für sich selbst übernommen haben, sich begegnen. Keiner von beiden ist für den anderen eine Last. Keiner überträgt irgend etwas auf den anderen. Sie haben jeden Gedanken daran aufgegeben, etwas auf andere zu übertragen. Sie können zusammen sein, doch ihr Alleinsein bleibt davon unberührt, bleibt rein, kristallklar, jungfräulich. Sie verletzen niemals die Grenze des anderen, dringen nicht in sein Territorium ein. Sie können sich gegenseitig genießen, eben weil sie getrennt sind.
  • Es gibt Wahrheitssucher, die niemals darüber nachgedacht haben, was sie mit der Wahrheit anfangen werden. Man kann sie nicht essen, man kann sie nicht verkaufen; man kann nicht Präsident werden, nur weil man die Wahrheit gefunden hat. Die Leute werden einen höchstens kreuzigen, wenn man die Wahrheit gefunden hat.
  • Ich bin nicht gegen Arzneien, ich bin gegen die Krankheiten des Menschen, die Arzneien notwendig machen. Ich wünsche mir einen gesünderen Menschen, einen Menschen, der nicht mehr krank werden kann, weil wir ihn von Geburt an so programmiert haben, dass er nicht mehr krank werden kann, weil wir seinen Körper so organisiert haben, dass er jede Krankheit bekämpfen kann.
  • In jedem Amt findet man Aktenberge auf den Schreibtischen gestapelt. Falls du nicht jemandem Schmiergelder zahlst, bleibt deine Akte irgendwo in diesem riesigen Stapel liegen; sie wird niemals nach oben kommen. Und die Bürokraten genießen es, wenn sie viele Akten (Daten) dort liegen haben; es gibt ihnen das Gefühl, wichtig zu sein, besonders zu sein. Sie haben die Macht über so viele Menschen; für sie enthalten diese Akten (Daten) ihre Macht über die Menschen.

Ich bin ein Anarchist, aber ich gehöre zu einer vollkommen anderen Kategorie als alle, die es bisher in dieser Welt gab. Ich gehöre keiner dieser Kategorien an, denn meine Herangehensweise ist vollkommen anders. Ich bin nicht gegen Regierungen, ich bin gegen die Notwendigkeit von Regierungen. Ich bin nicht gegen Gerichte, ich bin gegen die Notwendigkeit von Gerichten.

Zitate aus Freiheit, der Mut du selbst zu sein von Osho
Gefunden in dem lesenswerten Blog Ultimative Freiheit Online

Wie immer, geniale Aussagen von Osho!

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