Es erfordert hohen, starken Mut, um in diesem Leben zu tieferen Einsichten über die Wirklichkeit zu gelangen, denn dabei ist es nicht leicht, die eigene Beschränktheit zu überwinden, da diese geistige Enge 
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Dies ist ein Auszug aus dem Kapitel “Die Tugend der Erfahrung” des 1. Buches von Ramtha, eine sehr bewusste Wesenheit, die durch JZ Knight gechannelt wird. Ramtha ist äußerst selbstbewusst und für empfindliche Gemüter mag er sogar arrogant wirken. Ich finde aber viele seiner Aussagen einfach wunderbar…

Ihr werdet geliebt, und zwar weit über euer Verständnis von Liebe hinaus, denn jeder von euch ist nie als etwas anderes gesehen worden als ein Gott, der mühsam darum ringt zu verstehen, wer und was er ist.

“Die Wenigen, die das System verstehen, werden so sehr an seinen Profiten interessiert oder so abhängig sein von der Gunst des Systems, dass aus deren Reihen nie eine Opposition hervorgehen wird. Die große Masse der Leute aber, mental unfähig zu begreifen, wird seine Last ohne Murren tragen, vielleicht sogar ohne zu mutmaßen, dass das System ihren Interessen feindlich ist.”… Read the rest

Take me literally. You are your own universe. You are your own reality. You vibrate to ideas. Ideas vibrating to your level become the reality you experience. Now, if you were, in your terms, the only one to vibrate
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These are some links which I want to remember and investigate further. But I thought that they might interest also some visitors of my site, so I make them public. They deal about UFOs, Alien technologies, Benjamin Fulford, David Wilcock, The Project Camelot and more and there are a lot of interesting (and long) videos to watch…

First I publish this video of David Wilcock, who has received a serious death thread after releasing a recent article he had posted on his website.… Read the rest

The creation of reality is not a one-time job that continues so to speak by itself, it is a creation in each moment. This is something to really understand and to be practiced – moment by moment.
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Der kolumbianische Schriftsteller Nicolás Gómez Dávila (1913-1994) lebte die meiste Zeit seines Lebens in Kolumbien, ohne sich doch dort wirklich heimisch zu fühlen. Don Nicolás arbeitete in seiner Bibliothek
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